Shaolin 18 Lohan Hände
Viele Interessierte haben Fragen zu den berühmten Shaolin Achtzehn Lohan Hände. Der grosse Bodhidharma, erster Patriarch der Shaolin Künste, hat diese Übungen erstmals 527 n.Chr. den Mönchen im Shaolin Kloster gelehrt, da diese während dem Meditieren öfters schwach und schläfrig waren.
Die Shaolin Achtzehn Lohan Hände sind fundamentale Qi Gong-Übungen, welche gewaltige Vorteile bringen können, wenn sie als auch Qi Gong geübt werden. Während Jahren hat Sifu Wong mit Übungen aus den Lohan Händen vielen Personen mit so genannten unheilbaren Krankheiten helfen können. Falls die Übungen als leichte Gymnastik trainiert werden, was heute oft der Fall ist, wird der Übende natürlich nur die Vorteile der Gymnastik erhalten. Der wesentliche Unterschied zwischen Qi Gong- und leichten Gymnastik-Übungen liegt nicht in der äusseren Form, sondern in den inneren Dimensionen von Energie und Bewusstsein. Wenn man nicht weiss, was diese inneren Dimensionen sind, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man Qi Gong geübt hat, obwohl vielleicht jahrelang die äussere Form geübt wurde.
Die Achtzehn Lohan Hände wurden im Shaolin Kloster zu einem Kung Fu-Set namens Achtzehn Lohan Faust entwickelt. Dieses Set war der Prototyp des heutigen Shaolin Kung Fu. Jedoch wurden und werden die Achtzehn Lohan Hände weiterhin als Qi Gong geübt.
Wegen der langen Geschichte gibt es viele Versionen der Übungen, welche heute gelehrt werden. Auf dieser Seite sind die Achtzehn Lohan Hände, die in Shaolin Wahnam gelehrt werden.